Scheeserennen beim Offenburger Narrentag
Offenburger Medienvertreter gaben alles
Die Narrenzunft Rebknörpli dachte sich wieder allerhand witzige Aufgaben für die Teams aus. Wie immer mit originellen Anspielungen auf kommunalpolitische Themen der Stadt!
Dieses Mal durften die Offenburger Medienvertreter ran, die sich allesamt mächtig ins Zeug legten.
Zunächst galt es eine Engstelle zügig zu durchlaufen, ohne den Radfahrer auf dem Fahrradschutzstreifen zu touchieren. Vor dem Sprung über die Rutsche ins neue Erlebnisbad musste erstmal ein enganliegender Ganzkörperanzug übergestreift werden, was den Zuschauern beim ein oder anderen Athleten interessante Einblicke eröffnete. Kreative Namensideen für's Bad zu finden war für die Medienvertreter selbstverständlich kein Problem. Die neue Offenburger Baumschutzverordnung wurde von den Parcourchefs genauso auf die Schippe genommen wie die Baustelleritis in der ganzen Stadt.
Die Redakteure und Moderatoren der Offenburger Zeitungen und Radiosender schlugen sich beim Rennen "rund um die Ursulasäule" hervorragend. Klarer Sieger wurde SWR3-Mann Günther Laubis, der als "Renner" allerdings auch nur seinen Plüsch-Elch als "Penner" durch den Parcours kutschieren musste. Da waren bei den anderen Teams gewichtigere Persönlichkeiten in der Schees. Nicht zu bremsen war der rasende Narrenreporter: Matthias Drescher, immer ganz nah dran, stets auf der Höhe des Geschehens und einmal selbst schwer aktiv auf der Piste. Das wochenlange Fitnesstraining machte sich zu 100% bezahlt. Der Kerl ist ein echter Tausendsassa. Wir sehen uns beim nächsten Scheeserennen am Fasendsdienstag in Fessenbach!
Fotos: Narrenzunft (2) und Fritz Hillenbrand (4)